TuS Barskamp – TSV Bardowick II 3 : 0

Neues vom Tabellenführer: Sturm über Norddeutschland und ein „laues“ Lüftchen im Sturm des TuS Barskamp, welcher am vergangenen Sonntag den TSV Bardowick empfing.
Es zählte eigentlich nur ein Dreier an diesem Tag, aber trotzdem musste man gewarnt sein.
Nach verwehtem Beginn bekamen die Hausherren dieses Spiel dann auch immer besser in den Griff, hervorzuheben hierbei der Einsatzwille u.a. von „Turban – Ladewig“, welcher nach einem frühen Zusammenprall mit einem Verband a`la Dieter Hoeneß 1982 weiter spielte. Und während sich die Gäste weites gehend aufs Kontern konzentrierten, war die logische Folge des immer besser werdenden TuS – Zugriffs auch das 1:0 in der 32. Minute: Eilmann mit butterweichem Diagonalpass auf Lau, dieser ließ sich nicht lange bitte und versenkte. Der Rest war nichts Zählbares, also war dieses Tor gleichzeitig der Pausenstand.
Nach Wiederanpfiff dann ein analoges Bild: Anfangsphase ohne viel Großartiges, erst nach gut einer Stunde wurde es wieder etwas wärmer ums TuS – Herz. Fabel war so nach 58 Minuten auf der Reise in Richtung gegnerischem Strafraum und wurde unsanft gestoppt. Folge: Rote Karte für den TSV. Eine Karte mit Folgen, denn von da an wurden die Angriffe der Hausherren doch immer zahlreicher. Und es reichte ein „lauer“ Doppelschlag in der 66. und 68. Minute, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Beim ersten Tor erkämpfte er sich den Ball auf links und vollendete mit rechts; beim zweiten Tor bediente ihn Lenz auf links, dieses Mal ein linker Abschluss. Dieser Drops war gelutscht, der TuS wollte jedoch noch mehr. Und so wurden auch noch einige Angriffe angesetzt, jedoch nicht vom Erfolg des Tüchtigen gekrönt. Sei es drum, Lau mit Dreierpack für den nächsten Dreier, der Rest mit Mist am Fuß, und: die LSV überholt… Also: weiter arbeiten, um Ziele zu erreichen.

TuS: Steinkamp, Weißenberg, Eilmann, Ladewig, Schütte, Jasker, Fabel, Godemann, Lau, Pahnke, Lenz, Radszys, Miller, Krebs.

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